Rat des Giftinformationszentrums immer gefragter
Erfurt – Immer häufiger klingelt in Notfällen beim Giftinformationszentrum (GGIZ) in Erfurt das Telefon. Seit Jahresbeginn 2017 bis in den Dezember gingen bei der gemeinsamen Beratungsstelle der Länder Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern rund 25.300 Anrufe ein.
Im Jahr zuvor waren es rund 24.400 Anrufe, wie das GGIZ auf Anfrage mitteilte. Nach wie vor seien in mehr als jedem zweiten Fall Kinder betroffen. Und nach wie vor komme es vor allem im Haushalt zu Vergiftungsfällen (84 Prozent). © dpa/aerzteblatt.de
Stand vom 15.12.2017
Quelle
Weitere Meldungen zu toxikologischen Themen im Deutschen Ärzteblatt
- Shisharauchen: Mehr Kohlenmonoxidvergiftungen (Deutsches Ärzteblatt)
- Vergiftungen: Giftinformationszentrum warnt vor Methotrexat (Deutsches Ärzteblatt)
Hinweis / Disclaimer
Internet: www.ggiz-erfurt.de E-Mail: ggiz@ggiz-erfurt.de Leitung: Dr. rer. nat. Dagmar Prasa © Giftnotruf Erfurt 22.11.2024 |
c/o HELIOS Klinikum Erfurt |
Der Giftnotruf Erfurt weist darauf hin, dass trotz aller Sorgfalt bei der Erstellung der Website die Nutzung der Daten auf eigene Gefahr erfolgt und insbesondere keine Gewähr für Aktualität, Vollständigkeit, Richtigkeit oder Fehlerfreiheit der Daten übernommen wird. Der Giftnotruf Erfurt haftet nicht für unmittelbare und mittelbare Schäden, die durch Nutzung der Daten entstehen.
Gedruckte Webseite: https://ggiz-erfurt.de/aktuelles-detail/rat-des-giftinformationszentrums-immer-gefragter.html